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Programmierer in MS-Office Net (Access; Excel; Outlook; Word), C/C++, Python und Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH) [Controlling/Rechnungswesen; (Verkehrs-)Systemtechnik/-Logistik]

MS-Office passend automatisieren und erweitern | Eigene EDV-Programme zur Geschäftslogik erstellen | ... für mehr IT Unabhängigkeit im Unternehmen ...

Flexibilität/Interaktion: ... durch automatisch ablaufende gebündelte Prozesse (Makros), die leicht über eine benutzerspezifische Menüleiste(Ribbon/Tab) zu steuern sind und die das Arbeiten mit MS-Office strukturell effizienter und ergonomischer werden lassen.

Erläuterung der Referenz (Bezüglichkeit) zum UX/UI-Entwurf: Die Menüleiste ist bei meinen Programmierdienstleistungen der Ziehpunkt bzw. der Dreh- und Angelpunkt. Die Menüleiste ist also das Pivotelement (Ziehelement), aus der sich alle anderen Elemente ergeben oder erstellen lassen. Das Generieren von Elementen und von Informationen auf der MS-Office-Arbeitsoberfläche ist also die Hauptaufgabe der Pivotelemente als Steuerelemente in einer benutzerspezifischen Menüleiste. Durch logische und kognitiv plausible Schaltvorgänge der Steuerelemente in der benutzerspezifischen Menüleiste gibt der Schaltzustand der menübasierten Steuerelemente die Etappen(-ziele) der Prozessstrecke zum eigentlichen Informationsziel auf der MS-Office-Arbeitsoberfläche konfigurationsbasiert als einstellbares Auswahlangebot vor.

Diese einstellbare Konfigurationsvorgabe als Auswahlangebot der Steuerelemente in der Menüleiste wird durch flexibel angepasste Auswahllisten als Nachschlagekataloge oder durch das zustandsabhängige Aktivieren und Deaktivieren von Steuerelementen in der Menüleiste, ähnlich wie bei einem Schaltpult, möglich.

Daraus resultiert eine Benutzerführung, die den Benutzer logisch und intuitiv etappenweise zu seinem Informationsziel begleitet, ohne dass sich der Anwender um den Strukturaufbau und den Prozessablauf seiner benutzerspezifischen Informationsziele kümmern muss.

Diese linienförmige Etappenführung macht die Benutzerinteraktion erfahrbar, da sich die Etappenführung stets schrittweise an den Benutzereingaben an den Zwischenstationen orientiert.

Der Benutzer prägt somit sein Informationsziel durch konfigurative Etappeneingaben aus, während die Benutzerführung die Etappenziele als optional auswählbares Informationszielangebot in seiner Ausprägung vorgibt.

Aus der etappenweisen Benutzerinteraktion werden die Prozessschritte zum Informationsziel auf der MS-Arbeitsoberfläche zum Benutzererlebnis, das nur subjektiv und auf den Anwender als Mensch bezogen erfahrbar wird. Learning-By-Doing ist geradezu der Einstieg in diesen Anwendungserweiterungstypus in einer MS-Office-Anwendung, um die benutzerspezifische Anwendungssteuerung begreifbar werden zu lassen.

Das IoC-Prinzip mit der damit einhergehenden Methodik der abhängigen Ausrichtung der (Listen-)Einträge in den Steuerelementen ermöglicht diese Benutzererfahrung (UX: User-eXperience) im Kontext der prozessgetriebenen Benutzerinteraktion, die in Etappen als Infomationsfluss und damit als Arbeitsfluss (Workflow) zum eigentlichen Informationsziel auf der MS-Office-Arbeitsfläche führt (UI: User-Interaction/User-Interface)

EDV+IT neu definieren: Eine menüintegrierte "Effiziente Datei-Verwaltung"(EDV) erleben verknüpft mit benutzerspezifischen (Interaktions-)Techniken (IT) Eigene interaktive Formularvorlagen mit automatisch verknüpften und eingebetteten Eingabefeldern in MS-Word dynamisch und datenbankbasiert mit MS-Access oder anderen Datenbanken über ADO.NET generieren ... Eigene interaktive Berichtvorlagen mit automatisch verknüpften und eingebetteten Eingabefeldern in MS-Excel dynamisch und datenbankbasiert mit MS-Access oder anderen Datenbanken über ADO.NET generieren ...

Die Installation der Programme ist mit wenigen Mausklicks erledigt.

Bei Bedarf biete ich eine Remote-Einzel-Online-Hilfe zu meinen erstellten Programmen für die betreffenden Benutzer an.

Progammwerkzeuge zur Arbeitszeiterfassung am Desktop als WPF-Anwendung basierend auf einer einstellbaren MS-Accessdatenbank

MS-Access-Widget (Window-Gadget) AccessWorkingTimer

[Ein Gadget ist ein modulares Gerät als Komponente eines Systems. Ein System ist ein Zusammenspiel von Elementen einer Struktur]

Das Widget AccessWorkingTimer ist als Zubehör für eine Datenbank zur Verwaltung von Entitäten einer Geschäftsdatenbank konzipiert worden.
Wie aus dem Namen 'AccessWorkingTimer' hervorgeht, eignet sich das Widget vor allem zur Erfassung von Arbeitszeiten am Bildschirm bzw. am Computer-Desktop.
Das Widget eignet sich als Zubehörkomponente oder als Erfassungsgerät für die MS-(-Access)-Datenbank nach dem vom Autor entwickelten DIM- und DIID-Konzept. Erkundigen Sie sich beim Autor gegebenenfalls bei Interesse nach diesem Konzept. Man kann damit eine Menge anstellen. Vorallem eignen sich DIM-Access-Datenbanken im MDB oder ACCDB für die FormCalculationTools (FCT) in MS-Word (DerGeneral/DieGalerie) und in MS-Excel (DerTabulator/DieTabelle). Mit der sogenannten 'Excess'-Erweiterung in 'DerTabulator/DieTabelle' kann man MS-Excel- als Datenverarbeitungswerkzeug im Tabellenformat einer MS-Access-Tabelle verwenden.

WPF-AccessWorkingTimer.PNG

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Vorlagen-Generatoren, installierbare Excel-COM-ADD-In-Programme(x86) und weitere Entwurfswerkzeuge (EDV+IT-Tools)

MS-Excel-Plug-Ins: ExcelFormCalculationTools - (ECT) Stundenübersicht² (Stueb); Jahreskalender

[Aktivierung in MS-Excel als COM-Add-In/installiert als (MS-Excel-Unter-)Programm (x86)]

Verteilen Sie spezifische Datensätze in MS-Excel automatisiert über mehrere Mappen. Geben Sie bequem Zellen frei oder sperren Sie diese, und zwar über mehrere Tabellenblätter. Schaffen Sie sich eine kompakte Jahresübersicht mit einem in MS-Excel eigens erstellten und bearbeitbaren Jahreskalender.

ExcelFormCalculationTools_Stueb
CalenderSmartTools Jahreskalender
CalenderSmartTools Jahreskalender
DerTabulator/DieTabelle
Erstellen von Berichtsformen und Berichtsformularen:
1 Erstellen von Berichtsformen:

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2 Erstellen von Berichtsformularen:

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3 Einstellen von Berichtsformularen:

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4 Anstellen und Erstellen und Einstellen von Berichtsformularfeldern:

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5 Eine Galerie bestellen und darstellen:

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6 Tableaus im MS-Access-Format (IsExcess) erstellen und als (Auszugs-)Tabellen (Derivate) exportieren nach MS-Access:

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7.1 DerTabulator im MS-Access-Format (IsExcess) für den einfachen Export (Sendung) und Import (Sichtung):

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7.2 DenTabulator in den Spalten abstellen und im 'IsExcel'-Modus umbrechen:

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7.3 DenTabulator in den Spalten anstellen und im 'IsExcel'-Modus auf (Fremd-/Katalog-)Domäne-Felder hinten erweitern:

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7.4 DerTabulator als Tableau mit seinen Anstellungen und Einstellungen, Exporten und Importen:

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7.5 ACHTUNG KOMPLEX-Video: Nachtrag zur den Anstellungen mit den Gruppierungswerkzeugen im Tableau und zu den Einstellungen im Tableau

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FAZIT aus dem (Workshop-)Video: (am besten erst nach der Ansicht des Videos lesen, wenn Fragen offen geblieben sind.

Tableau-Textfelder als sogenannte interne (Text-/Formel-)Felder gibt es zellbezogen (!FormField_) als sogenannte (Text-/Formel-)Basisfelder (Write-Only) für fixe starre Tableaus, die ID-(zeilen-)fix sind, und

spaltenbezogen (_A_1) als sogenannte (Sperr-/Sichtungs-)Bezugsfelder (Read-Only) für dynamische rollierende Tableaus, die ID-(zeilen-)variabel bzw. ID-(zeilen-)relativ sind.


Textfelder werden als Namensfelder (... , das sind hier auch bezugsfähige Zellen, die auch in Formeln verwendet werden können, ...) und als (komplexere) eingebettete AktiveX-Textfelder angeboten.

AktiveX-Textfelder sind abkoppelbar, das heißt, sie können vom Inhalt der unterlegten Bezugszelle inhaltlich abweichen. Die Platzhalter für den Sichtschutz sind dann nur im AktiveX-Textfeld zu sehen.

Nur in der Bezugszelle wird dann zwischen Inhalt und Platzhalter umgeschaltet. AktiveX-Textfelder bieten somit einen funktionalen Sichtschutz für Ausfüllformulare.

Allerdings sollte der Sichtschutz nicht datenbankbasiert erfolgen, indem die Datenbank an den Ausfüller mitgeliefert wird. Da die Exportzelle vom ActiveX-Steuerelement verdeckt wird, wird davon abgeraten, ActiveX-Sperrfelder für den Export in die Datenbank freizugeben, bzw. es wird davon abgeraten, damit Aktionsabfragen durchzuführen.

Denn man sieht dem ActiveX-Feld letztlich nicht an, ob es abgekoppelt ist oder ob es synchron zur Bezugszelle geschaltet ist. Es können damit Daten mit Platzhaltern in der Zieldatenbank überschrieben werden, zumindest bei textbasierten Datentypen, ohne dass man es rechtzeitig merkt.

Der Datenverlust ist durch die Verwendung von ActiveX-(Sperr-)Textfeldern bei Aktionsabfragen (Exporte in die Datenbank) sozusagen vorprogrammiert.

Formelzeilenfelder gehören nicht zu den internen (Text-/Formel-)Basisfelder (Write-Only), da sie im Ausfüllmodus gesperrt sind und da sie keine Feldnamen, wie beispielsweise "!FormField_" oder "A_1", haben. Formelzeilenfelder sind Einstellungen (Formel-Importe) aus Bereichen außerhalb des Tableaus. Formelzeilenfelder sollten ID-(zeilen-)variabel bzw. ID-(zeilen-)relativ formuliert werden und sich auf die Kopfzeile (erste Zeile) des Datenbereiches beziehen.

Formelzeilenzellen in Formelzeilenfelder sind fluktuativ ("flüchtig"). Sie können sich demnach nach jedem Prozess innerhalb des Tableaus als Formel verflüchtigen bzw. sich in einen (Import-)Textwert umwandeln, der auch nicht unbedingt dem Formelergebniswert entsprechen muss, sondern auch datenbankbezogen sein kann.

Elementfremde Inhaltsbezüge, beispielsweise aus (Write-Only-)Formelzellen oder (Read-/Write-)Zellen außerhalb des Berichtselementes werden als Anstellung bezeichnet, Inhaltsimporte (Read-Only) aller Art werden generell als Einstellungen bezeichnet.

Formelzeilenzellen sind daher für jeden gruppierten Exportvorgang zu überprüfen und ggf. nachzuziehen bzw. als Formel-Import neu einzustellen.

Gruppierungselemente außerhalb des Tableaus werden hier als Gruppierungswerkzeuge bezeichnet, die mit den Formelzeilenimporten synergetisch zusammenarbeiten und somit eine automatisierte Gruppierung eines Spaltenfeldes ermöglichen bzw. die eine gemeinsame inhaltliche Beschreibung der Datenwerteinträge ermöglichen.

Auswahlelemente gehören prinzipiell nicht zu den (Write-Only)-Feldern, da diese auch undefiniert sein können. Sie sind auch nicht als (Read-Only)-Felder zu gebrauchen, da sie als solche nicht farblich zu identifizieren sind. Auswahlfelder, insbesondere Häkchenfelder, sollten immer im Read-/Write-Modus angenommen werden und deshalb mit Bedacht eingesetzt werden.

Entscheidungsfelder sind auch spezielle Auswahlfelder, sie sind aber quasi auch (Write-Only-)Felder, da es für sie datenbanktechnisch keine Entsprechung gibt, sie können aber dennoch undefiniert sein, da sie technisch prinzipiell kein neutrales Inhaltselement anbieten. Sie zählen deshalb nicht zu den (Write-Only-)Feldern.

Natürlich ist es möglich, ein inhaltlich neutrales Element voreinzustellen. Technisch gesehen kann kein neutrales Element auf der Importseite unterstellt werden, sodass eine inhaltlich auswertbare Aussage technisch korrekt annehmbar wäre. Warum das so ist, möchte ich im Folgenden versuchen, plausibel zu machen.

Der Inhalt eines Auswahlfeldes muss im Zweifel immer als undefiniert angenommen werden, da eine eventuelle technische (Standard-)Voreinstellung eines Auswahlfeldes keinen (Ergebnis-)Inhalt generieren sollte, sondern wirklich ergebnisoffen angenommen werden sollte. Keine Auswahl sollte also demnach als dritten Zustand (Tristate) bzw. als undefinierter Ergebniswert annehmbar sein, was bei Auswahlfeldern (Häkchen) in der Datenbank auch möglich ist.

Es ist dennoch zumindest technisch unbefriedigend, da man letztlich nicht wirklich weiß, ob der Entscheider tatsächlich entschieden hat oder nicht.

Als Write-Only-Felder sind aber nur Felder anzusehen, die inhaltlich eine eindeutig auswertbare Aussage hinterlassen.

Voreinstellbare Entscheidungsfelder, auch mit neutralem Inhalt, sind als (Write-Only-)Felder, wie schon gesagt, nicht zu gebrauchen, weil Entscheidungsfelder quasi keinen dritten Zustand kennen, der aber von der Quelle ausgehen kann, wenn man quelloffen ist.

Das neutrale Element in Entscheidungsfeldern täuscht über die Tatsache hinweg, ob letztlich überhaupt eine Entscheidnung gefällt wurde, denn wie will man das neutrale Element etikettieren?

Denn sämtliche textuellen Darstellungen treffen von vorn herein eine Aussage über das Ergebnis, die nicht quellbezogen ist und die damit nicht mehr entscheidungsoffen sein kann.

Man kann letzlich keine Aussage darüber treffen, ob der Ausfüller tatsächlich entschieden hat, oder ob die Entscheidung nur von der Formulartechnik übernommen wurde, um es einmal salopp auszudrücken. Man kann es technisch drehen und wenden wie man will, man bekommt den dritten Zustand einfach nicht technisch sauber übermittelt.

Das ist einfach typisch für Auswahlfelder bzw. Entscheidungsfelder, weshalb sie nicht wirklich als auswertbare Felder angenommen werden können, sondern allerhöchstens als inhaltlich schwächere Hinweisformfelder.


Die formelle Art des Feldes lässt einfach keinen dritten Zustand zu, auch wenn dieser darstellbar ist. Dagegen kann ein inhaltlicher Text immer ergebnistechnisch ausgewertet werden, weil auch ein leerer Inhalt eine Aussage ist: Keine Aussage ist eben auch eine eindeutige inhaltlich auswertbare Aussage, wenn auch eine besondere und auswertungsbedürftige Aussage.

Der Grund dieser strikten Abgrenzung nun wie folgt:

-->>Anmerkung START

Bei der inhaltlichen auswertbaren Aussage kommt es nämlich nicht auf die Umstände an, die zu diesem Ergebnis führen, sondern nur darauf, ob man die Aussage zweifelsfrei der Informationsquelle zuordnen kann. Binäre Entscheidungen [Ja/Nein] kann man technisch gesehen letzlich nicht zweifelsfrei unterstellen bzw. auswerten, textuelle Inhalte sind technisch unterstellbar bzw. auswertbar:

Die Informationsquelle (die ausfüllende Person) macht eine Aussage, die keinen textuellen Inhalt zum Gegenstand hat PUNKT. Dabei ist es unerheblich, ob dieser einfach vergessen wurde oder bewusst leer gelassen wurde. Das Formularfeld hat die Aufmerksamkeit des Ausfüllers jedenfalls nicht in der Weise erreicht, die zu einer textuellen Antwort geführt hätte.

Diesen logischen Schluss kann man bei Auswahlfeldern bzw. bei Entscheidern nicht so einfach ziehen, da das Ergebnis, nämlich die Entscheidung nach wie vor unklar ist, bzw. nicht eindeutig quellbezogen ist, da die Formulartechnik sich einmischt und die Entscheidung quasi stellvertretend übernimmt. Diesen feinen Unterschied sollte man sich immer bewusst sein.

Denn ein Nicht-Ausfüllen ist eher eine Angelegenheit der Formular-Ausfülldisziplin.

Es gibt auch Auswahlfelder oder Entscheidungsfelder, welche die nicht auf die Informationsquelle angewendet werden kann, da diese selbst über die Abfrage keine Informationen hat.

Viele Formularersteller behelfen sich einfach damit, dass man eine Entscheidung erzwingt, aber das macht formell gesehen die Datenlage zumindest anzweifelbar, da ein Entscheidungszwang keine korrekte Aussage ausstellt.

Im Zweifel ist das Formular invalide also ungültig und kann von der (Informations-)Quelle angefochten bzw. abgewiesen werden, da die (Informations-)Quelle mit Unterstellungen in der Urheberschaft manipuliert wurde.

Nur reine Textfelder haben einen eindeutigen Inhalt, auch wenn dieser leer sein kann bzw. vergessen wurde, auszufüllen. Ein leerer Inhalt eines Textfeldes ist technisch gesehen ein auswertbarer und damit auch ein valider (gültiger) Inhalt, weshalb Textfelder zumindest in dieser Anwendungsumgebung einzig und allein als (Write-Only-Felder) angesehen werden können. Sie beschreiben sich sozusagen auf jeden Fall eindeutig und quellbezogen und nicht ziel- bzw. standardwertbezogen, auch wenn auf der Datenbankseite ein Standardwert festgelegt werden kann, aber darauf kommt es nicht an, da ein Standardwert eines Importfeldes ohnehin immer zielbezogen ist ("ermittelbarer Ersatzwert für einen invaliden Importwert innerhalb der Import-Umgebung als Auswertungshinweishilfe").

Listenfelder (Drop-Down-Auswahlfelder (Read-Only)/ComboBoxen (Read/Write, hier aber nur als Read-Only verwendbar) können dann als Textfelder gewertet werden, wenn diese ein neutrales LEERES (Kein Standardauswahlwert!) Inhaltselement anbieten und respektvollerweise auch voreinstellen. Ein voreingestellter textueller Standardauswahlwert entspricht im Zweifel nicht der Aussage des Ausfüllers und macht das Feld invalide (ungültig).

Deshalb sind Wahlzettel, die als Entscheidungsfelder quasi Write-Only-Felder sind, da diese keinen textuellen Standardwert haben, wie beispielsweise "Nichtwähler", oder unzulässiger Weise einen Wert wie "Standardpartei" vorgeben, nein, Spaß beiseite. Man merkt gerade an diesem Beispiel der Wahlzettel den schmalen Grad der Quellbeeinflussung.


Bemerkung: Ich vertraue keiner Statistik mehr, die ich nicht selbst erstellt habe. Da wir heutzutage ohnehin in einer "Multiple-Choice-" Welt leben, in der Inhalte permanent dem Formular-Ausfüller unterstellt bzw. zugeordnet werden, wird der Leser leicht nachvollziehen können, warum ich das mit meinem Kontext als Wirtschaftsingenieur im Fachbereich Controlling/Rechnungswesen nicht mehr tue. Denn eines ist sicher, letztlich macht sich jeder irgendwie die Welt so, wie sie ihm gefällt bzw. so, wie er sie gerne sehen möchte.

Qualitative Formulare erkennt man am Verhältnis von Auswahlfeldern zu den Textfeldern. Je höher die Anzahl an Textfeldern, desto höher ist der quellbezogene Auswertungsinhalt, der (Frühwarn-/Schlüssel-)Indikatoren auszeichnen bzw. qualitätsmäßig sichern soll.

Je höher die Anzahl an Auswahlfeldern, desto niedriger ist der quellbezogene Auswertungsinhalt, der (Frühwarn-/Schlüssel-)Indikatoren auszeichnen soll, da zu viele Unterstellungen ("blinde Flecken") entstehen, die eine Neubewertung der aufgestellten Indikatoren bzw. die eine Neuaufstellung von zusätzlichen oder ersetzenden Indikatoren behindern.


-->>Anmerkung ENDE

Last, but not least:

Auswahlgruppenfelder können von nun an auch durch eine mehrfache Bereichsauswahl (Strg + mehrere Maus-Feldbereichsaufspannungen) gesammelt erstellt werden, entweder als Häkchen-Gruppenfeld (CheckBoxen) oder als Punktierungsgruppenfeld (OptionButtons/(Options-)Entscheidungsfelder)

Preview:
Extra vorab und deshalb aus der Reihe:

• E-Rechnungen im PDF- und XML-Format in der EDV mit MS-Excel einbinden:

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MS-Outlook-Plug-In EDV+IT

[Aktivierung in MS-Outlook als COM-Add-In/installiert als (MS-Outlook-Unter-)Programm (x86)]

Speichern Sie bequem Ihre E-Mails aus dem Programm MS-Outlook als Dokument in Textform, als MS-Word-Datei DOCX oder als portables Format in PDF. Lassen Sie Sich Ihre E-Mails vorlesen.

[EDV+IT Systemtechnik] DokumentenAblage & DokumentenSprecher

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MS-Word-Plug-Ins: EDV+IT; WordFormCalculationTools - (WCT) DerGeneral/DieGalerie (Formular Verwaltung)

[Aktivierung in MS-Word als COM-Add-In/installiert als (MS-Word-Unter-)Programm (x86)]

Hinterlegen Sie sich Ihre meist verwendeten Dateispeicherorte in einer Liste im Menü 'EDV+IT'. Speichern Sie die ausgewählten Dokumente in den ausgewählten Dokumenttypen mit einen Klick auf den entsprechenden Knopf ('Als Dokument Speichern') am eingestellten Dateispeicherort.
Geben Sie dem archivierten Dokument einen passenden Namen (z.B.: 'Hilfe'; 'Handbuch'; 'Manual').
Lassen Sie sich Ihre Texte auf englisch oder auf deutsch vorlesen. Mit einer eingebauten dynamischen Textmarkerfunktion können Sie die vorgelesenen Worte am Bildschirm mitverfolgen. Die dynamische Textmarkerfunktion ist für Präsentationen ein nützliches Helferlein.
Das Publikum kann somit vorgelesene Texte an der Präsentationsleinwand mitverfolgen.

[EDV+IT Systemtechnik] DokumentenAblage & DokumentenSprecher

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Mit den WordFormCalculationTools (WCT) des Plug-Ins 'DerGeneral', welches in der MS-Word-Anwendung in MS-Office als COM Add-In erscheint, können Sie MS-Datenbanken auslesen und befüllen, Querverbindungen zu MS-Excel-Zellen für Formulardatenimporte und -exporte herstellen und Werte sämtlicher Steuerelemente berechnen lassen. Dabei ist für die Berechnung, dank der WordFormCalculationTools (WCT), nahezu keine Grenzen gesetzt. Es lassen sich textmarkenbasierte Steuerelemente mit den ActiveX-Formularsteuerelementen in der Berechnung dank der sogenannten SET* der WordFormCalculationTools miteinander kombinieren.
(*SET sind textuelle Vorlagen zur Steuerung von Inhalten der Formularfelder.)
Auch SQL-Ausdrücke für Datenauszüge aus anderen Tabellen oder als Domänefunktionen (AVG, SUM, COUNT, FIRST, LAST) mit 'SELECT [Posten_Ergebniswert] FROM [tblPosten] WHERE [Posten_Ref_Rechnung] = {ID} AND #2023/1/1#<=[Posten_Start] AND [Posten_Start]<=#2023/12/31#' werden mit SET* möglich.
Auch einzelne Excelzellen oder benannte Bereiche erreichen Sie mit SET* über Ausdrücke wie '[...].!R_Tabelle2!A1[...]'(als Zelladresse) oder wie '[...].!R_Testname2[...]'(als benannter Bereich).
Sie können Formulare auch extern von Klienten oder Kunden ausfüllen lassen. Ausgefüllte Formulare werden dann auf Knopfdruck in die entsprechende MS-Access-Datenbank oder in MS-Excel-Zellen eingepflegt.

WordFormCalculationTools_DerGeneral
WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral

Hier drei einfache Formularentwürfe als Beispiel, die aber noch nicht in den Stein gemeißelt sind:

WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral
WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral WordFormCalculationTools_DerGeneral

DerGeneral/DieGalerie

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